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Niger (ursprünglich Cindy) war eine Katze die zum Volk der Blinden gehörte und wie alle ihres Stammes in der Kanalisation unter der Stadt lebte. Sie war wie alle anderen durch das Leben im Dunkeln erblindet. Ihren Namen wählte sie nicht aus rassisstischen Motiven sondern aus dem Grund, dass er sie treffend beschrieb (niger = lat. schwarz)

Erscheinung[]

Niger war eine heranwachsende Orientalin mit außerordendlich muskulösem Körperbau und stumpfem pechschwarzem Fell, dem sie auch ihren Namen verdankte. Ihr Gesicht wurde von einer hässlich zusammengewachsenen Narbe entstellt, die sie möglicherweise der Begegnung mit einem Kanalarbeiter verdankte und ihre Ohren bestanden nur noch aus zerfledderten Fetzen. Ihre Augen waren wie bei allen Mitgliedern des Volkes der Blinden nicht mehr fähig zu sehen und eine eine Iris, die so eisig wie Neon erschien.

Charakter[]

Niger war agressiv und jedem der nicht zum Volk der Blinden gehörte feindlich gesinnt, da sie die Katzen aus der Oberwelt die Kanalisation häufiger als ein Monstrositätenkabinett benutzten. Sie zeichnete sich durch ein aufbraußendes Temperament aus und reagierte eher agressiv auf Francis Witzeleien mit ihrem Anführer. Gegenüber ihren ihren Brüdern und Schwestern hatte sie jedoch eine freundschaftliche oder zumindest beschützerische Rolle. So reagierte sie erst verzweifelt auf den Tod des Katers Rhodos durch Francis um gleich darauf die Absicht zu fassen ihn dafür umzubringen. Jedoch war sie durchaus in der Lage jemanden zu respektieren, was an ihrer Reaktion auf die Enthüllung wer Francis war, erkennbar wurde.

Biographie[]

Vergangenheit[]

Niger trug ursprünglich den Namen Cindy, wie die Tochter des Mannes der sie eben dieser zu Weihnachten schenkte. Die Tochter verlor jedoch bereits am zweiten Weihnachtstag das Interesse an ihrem neuen Haustier, woraufhin dieser die Katze in einer Plastiktüte in den Fluss warf. Da die Tüte ein Loch hatte konnte sich Niger befreien und in ein Abflussrohr retten. In der Kanalisation traf sie dann vermutlich auf das Volk der Blinden und schloss sich ihm an. Sie beteiligte sich an den Rattenjagten und der Rettung von von ihren Besitzern in die Kanalisation gespülten Katzenjungen und wählte "Niger" als ihren neuen Namen da er zu ihrer Erscheinung passte. Im Laufe der Zeit erblindete sie wie alle anderen Katzen in der Kanalisation und lernt zu schwimmen. Auch erlebte sie wie immer wieder neue Katzen aus der Oberwelt aus Abenteuerlust in die Kanalisation herabstiegen und bei ihrer Rückkehr haarsträubende Geschichten erzählten. Als Folge daraus begann das Volk der Blinden jene Eindringlinge zu eliminieren um sich zu schützen.

In "Felidae II"[]

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